Kastrationsprojekte
Rumänische Straßenhunde - sie sind unerwünscht, werden verfolgt, gequält, erschlagen oder von brutalen Hundefängern in die unzähligen(!) Tötungsstationen im Land gebracht.
In Golesti, Sureia, Ovidiu, Barlad, Constanta, Buzau, Alexandria, Fetesti, Tandarei, Cornetu, Slobo-tzia, Hunedoara, Feteni,.. (um nur einige zu nennen) lässt man sie verhungern, verdursten, an grassierenden Infektionen unbehandelt verrecken oder tötet sie aktiv und "preiswert"...
Regelmäßig versuchen wir Tierschützer, das Leben möglichst vieler Fellnasen zu retten. Aber es ist ein Fass ohne Boden... Für die aus Tötungsstationen geretteten Tiere wird regelmäßig und konti-nuierlich für "Nachschub" gesorgt.
Über unsere Enttäuschung, Verzweiflung und Wut zeigt man sich wenig beeindruckt oder amüsiert sich sogar. Tötungsstationen und andere "Gewerbe" (Hundefänger, fragliche "Rettungsshelter", Tierkörperverwertungsanlagen, selbst viele Tierärzte,...) profitieren vom Leid der Hunde. Und sie stellen in Rumänien eine nicht unerhebliche Einnahmequelle dar.
Jeder "Public Shelter", jede Tötungsstation ist (aus wirtschaftlicher Sicht) darauf angewiesen, mit Nachschub an Hunden "versorgt" zu werden...
Kastrationen sind die einzig nachhaltige Maßnahme im Tierschutz!
Orte unserer bisherigen Kastrationsaktionen I Hintergrundbild: GoogleMaps
Über unsere Kastrationsaktionen in Medgidia wurde auch im rumänischen Lokalfernsehen TV Alpha Media berichtet:
Kastrationsaktion 19./20.08.2023 | Kastrationsaktion 22./23.04.2023 |